About

Veränderung
Nichts ist so beständig wie der Wandel
(Heraklit von Ephesos, griechischer Philosoph, 535 – 475 v. Chr.)
Hi, ich bin Marina, 1959 im Schwabenländle geboren, väterlicherseits im Land wo die Zitronen blühen, verwurzelt – ich befinde mich derzeit auf der letzten Etappe meines Runs ins Rentenzeitalter. Damit gehöre ich zur Generation der Babyboomer (1946 – 1964). Hinter mir liegen Jahre, in denen ich mich meiner Familie widmete und ich parallel dazu als Erzieherin mit Kindern unterschiedlichster Altersgruppen arbeitete. Ich wurde von meinen drei Töchtern mit vier Enkelkindern reich beschenkt und rutschte nach der Mutterrolle in die der Großmutter. Mit über 60 Jahren wechselte ich zum ersten Mal im Leben den Wohnort und zog in eine andere Stadt – nach Karlsruhe. Für mich, als „Stadtmensch im Herzen“, ein zwar verspäteter, aber konsequenter Schritt, nachdem ich fast mein ganzes Leben im 2000-Seelen-Teilort meiner Heimatstadt verbrachte. Mein Ehemann blieb im gemeinsamen Haus zurück und so landeten wir nach 35 Ehejahren im Partnerschaftsmodell „Living-Apart-Together“ ….
Warum ich blogge
Mit dem Ortswechsel stehe ich vor ganz neuen Herausforderungen: Neue Stadt, neue Menschen, neue Aufgaben – und demnächst Rentnerin. Mein Leben dreht sich um 180 Grad. Auf Junoblu möchte ich über meinen Weg in eine neue Lebensphase schreiben, weil ich das Gefühl habe, dass mich das Schreiben erdet. Ich blogge öffentlich, weil ich an Austausch, Ispiration und netten Kontakten interessiert bin.
Das Meer
Das Meer steht für mich für Weite, Bewegung und Neuanfang – auf dem Blog beziehe ich es auf das Leben mit all seinen Auf und Abs, dem Wandel, dem Werden und Vergehen. Es erinnert daran, dass Veränderungen möglich sind, dass Wellen und Strömungen kommen und gehen, und dass jeder Moment einzigartig ist. Im Rhythmus des Meeres spiegelt sich Gelassenheit, Entschlossenheit und die Schönheit des Augenblicks. So wie das Meer unaufhörlich in Bewegung ist, ist auch das Leben voller neuer Chancen und Möglichkeiten.
Für meinen Blog wird das Meer zum Symbol für Offenheit, Mut und Lebensfreude.
Warum heißt das Blog JUNOBLU:
Die Idee stammt aus einem Traum:
Ich war am Meer und besuchte dort einen kleinen Shop am Strand. Beim Betreten des Geschäfts stellte ich fest, dass es sich um einen Stoffladen handelte. Überall stapelten sich die Stoffballen in allen Farben und Mustern. Auf dem Tisch lag ein türkisblauer Stoffballen aufgerollt vor der Verkäuferin. Sie fragte mich, wieviel Meter ich von dem junoblauen Stoff kaufen möchte. Ich weiß nicht mehr ob ich Stoff kaufte, aber die Farbe Junoblau nahm ich mit …
Für den Namen des Blogs kombinierte ich Juno und das italienische Blau „Blu“ und somit war das Blog Junoblu geboren.
Ein Wort zur Sprache
Auf Junoblu verwende ich keine Gendersternchen, Doppelpunkte oder Binnen-Is.
Nicht, weil mir Gleichwertigkeit nicht wichtig wäre – im Gegenteil. Aber ich bevorzuge eine klare, ruhige Sprache, die fließt und stimmig bleibt. Das ist keine politische Aussage, sondern eine persönliche Entscheidung. Ich hoffe, du fühlst dich auch ohne Gendersprache gemeint und willkommen!
Hinweis zu KI-gnerierten Bildern:
Fotos von echten Personen veröffentliche ich ausschließlich mit deren ausdrücklicher Zustimmung. Bei Bildern, auf denen Menschen zu sehen sind, verwende ich aus Datenschutzgründen KI-generierte Motive.
KI-Bilder nutze ich ebenso, um eine visuelle Verbindung zum Meer herzustellen – aus Liebe zum Meer und weil der Ozean für mich eine starke Symbolik für das Leben selbst trägt: weit, beweglich, tief und voller Wandel. Wenn kein zum Blogpost passendes Bild vorhanden ist, weiche ich auf die KI-Generierung aus. Narürlich ziehe ich, wenn möglich, die Fotografie der KI-Generierung vor. Unter dem Blogtext vermerke ich, ob Bilder per KI gneriert oder von mir – Kürzel MaTo – fotografiert sind.
Und sonst noch so
Ich launche das Blog, obwohl noch kaum Content vorhanden ist. Das ermöglicht dir, als Leserin, bzw. Leser der ersten Stunde, von Anfang an dabei zu sein und die Entwicklung des Blogs zu begleiten. Falls für Deinen Geschmack zu diesem Zeitpunkt noch zu wenig Lesestoff vorhanden ist, schau doch gerne zu einem späteren Zeitpunkt nochmal vorbei.
Die gebräuchlichen Varianten des Artikels in Bezug auf ein „Blog“ sind das Blog oder der Blog. Das Blog leitet sich von „das Weblog“ ab, mit dem ursprünglich ein Intenet-Tagebuch gemeint war. Eingebürgert hat sich jedoch zunehmend der Blog. Beide Artikel sind richtig. Ich habe mich dazu entschieden, die ältere Version das Blog weiterhin zu verwenden.
Der Text auf Junoblu ist von mir erstellt. KI darf bei der Recherche helfen und – der Rechtschreibung wegen – nochmal drüber lesen. Auch meinem Chatbot Charly sind schon Fehlerchen durch die Lappen gegangen. Aber zusammen sind wir FAST perfekt. 😉
Kontakt über post@junoblu.de oder über das Kontaktformular.
(Stand: September 2025)